Ob Low-Tech oder High-Tech, die Bandbreite offener Werkstätten reicht vom traditionellen Handwerk bis zu hoch innovativen 3D-Druck Techniken. Offene Werkstätten sind experimentelle Orte, an denen Formen des gemeinsamen Arbeitens und Produzierens erprobt werden, die in vielerlei Hinsicht zukunftsweisend sein könnten. Das COWERK Projekt möchte am Beispiel offener Werkstätten analysieren, wie sich Praxisakteure neue technologische Möglichkeiten im dezentralen Kontext aneignen und welche Auswirkungen dies auf eine nachhaltige Entwicklung hat.
Was ist eine offene Werkstatt? Ist Selbermachen gut für die Umwelt? Wie sieht die Produktion der Zukunft aus? Werden wir in der Zukunft anders wirtschaften? Interview mit Ulrich Petschow und Tom Hansing.
Das Projekt wird gefördert durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF).
FKZ: 01UT1401
Laufzeit: 01.11.2014 bis 31.01.2018